Donnerstag, 24. Mai 2012

Wir Menschen müssen im Leben viel Schmerz ertragen, viel Traurigkeit bekämpfen, Harte Worte einstecken, unsere Angst besiegen und in der Nacht unsere schlimmsten Alpträume bewältigen.
Ja wir sind immer auf uns alleine gestellt.

Mittwoch, 23. Mai 2012


niemand hat mir gesagt, was ich tun soll, wenn ich mich so fühle.

Donnerstag, 17. Mai 2012

Das Leben ist ein Kampf, aber ich weiß nicht, ob ich jemals kampfbereit sein werde !

Dienstag, 15. Mai 2012

Ich hab geglaubt, ich hätt' ihn tief begraben.
Ich hab geglaubt, dieser Schmerz, der mich fast sterben ließ'
würde mir nie wieder schaden.
Ich hab geglaubt, ich wäre endgültig geheilt,
doch ich streich über die Narben, grade wenn ich für Dich schreib!
Sie schmerzt, diese Erinnerung. 
Siehst du wie ich innerlich zerbrech?
Spürst du diesen Schmerz? , es tut weh !
Und scheiße man, ich werd' es nie mals verstehen. 

Samstag, 12. Mai 2012


Herzen frieren, kalte Nächte, Vögel wollen nicht mehr zwitschern. 
Schmetterlinge auch verflogen, denn alle Blumen sind verwelkt.
Man, helf mir auf die Beine, wie nem' kleinen Mädchen !
Hab dir mein Herz geschenkt und ich will's nicht wieder haben.
Aus der Brust gerissen, fuck it, werde halt alles vermissen.
Aber egal, hab mich komplett geöffnet, großer Fehler.
Schmerz zerlöchert meine Seele und nun muss ich ohne leben!
Hab an uns geglaubt, Bonnie Clyde 'ne große Lüge.
So Gefühle könn' nicht fliegen, wie ein Engel ohne Flügel.
Gönn mir Frieden, Gott - ich will doch bloß nach oben sehen
und nicht bei jedem Schrott der hier kommt, direkt zugrunde gehen!

Dienstag, 8. Mai 2012

Ich bin allein und ich fühle mich leer

Sonntag, 6. Mai 2012

wunderschöner Blog - es lohnt sich sehr, dort vorbei zu gucken ♥

Samstag, 5. Mai 2012

Meine Mutter und mein Vater können mich nicht aufhalten, auch nicht meine Freunde. Nicht er, mit seinen hässlichen Worten. Niemand. Nichts kann mich aufhalten. Nicht einmal ich. 

Montag, 30. April 2012

Lass dich nie vom Äußeren eines Menschen täuschen. Die Person die du siehst, kann anders sein als du denkst - es kann ein Hilfeschrei sein, ein Versteckspiel, eine Schutzmaske. Urteile nie, wenn du die Geschichte nicht kennst, jeder hat seinen Grund, warum er so ist wie er ist.

Samstag, 28. April 2012

Gewinner *-* ♥


Donnerstag, 26. April 2012

Bis man irgendwann an den Punkt angelangt wo man nichtmehr kann. Wo jeder Tag einfach nur noch da ist und man nichtmehr lebt sondern nur noch existiert. Bis man merkt, dass der Grund wofür man lebt eigentlich eine Lüge ist und all' das, wovon man dachte es sei real sich auf einmal in Luft auflöst. Die Gedanken sind leer, man ertrinkt im Selbsthass. Aber es ist immernoch leichter zu lächeln als zu erklären warum man weint. Sie können es nicht verstehen, sie reden doch immer davon wie perfekt das Leben doch sein kann und auch bei mir wird sich alles bessern. Ist euch schonmal aufgefallen, dass ihr das seit Jahren zu mir sagt? Es hat sich bis jetzt nichts geändert also lasst mich damit in Ruhe. Ich will endlich an den Schmerzen ersticken, will darin ertrinken, nichts anderes mehr spüren. Geh weg, ich brauch weder dich noch das, womit du mich glücklich machen willst. Nimm es und mach die gluecklich die es verdient haben glücklich zu sein und nicht die, die es sowieso nicht schätzen. Ich tanze auf diesem dünnen Seil vom Leben, das noch existiert. Bis es irgendwann zerreist.


denn die kunst ist es zu lächeln, während man innerlich zerbricht. ♥

Samstag, 21. April 2012


Ich bin drüber weg, Schatz. Und mich juckt nicht, mit wem du jetzt Sex hast, wie' du feiern gehst, wen du kennenlernst. Meinetwegen brech jedes Frauenherz. Mir tut nichts weh, ich bin eiskalt. Ich habs gewusst, wir werden nicht zu zweit alt. So ein Reinfall, verschwendete Zeit. Ich bin längst nicht mehr dein ! Denk an den Streit, an die schlaflosen Nächte. Es war wohl die beste Entscheidung zu gehen, vorbei mit den Tränen, denn ich bin es leid - mich zu quälen. Es ist zu viel passiert, du schätzt nicht, wenn man gut ist zu dir. Was ist tat, tat ich von Herzen. Weißt du was? - Tatsachen schmerzen. So viele Scherben, schlechte Erinnerung ! 

Freitag, 20. April 2012


Ich stehe am Abgrund. 
Und schaue nach unten. Soll ich es wagen. Oder nicht? Ich stell mir vor, wie es wäre, mein Leben, oder besser gesagt das Irgendwas nach dem Tod. Im Himmel. 
Ich stell mir eine heile, vollkommene Welt vor. Mit grenzenloser Fantasie. Ohne Lügen, Enttäuschungen, Krieg, Hass, Verlorene, Hassen, Grenzen. Eine Welt voller Schönheit, aller Farben, voll von purem Glück. Mit viel Freude, Glück, Fantasie, grenzenlos, Frieden, wahre Ruhe, Stille, Liebe, alles Ehrlich und Vertraut. Treue. und Glück und ewige Gesundheit. Wahre Freunde, Friedem überall. Ich stell mir ein grenzenloses Leben vor, bunt und doch so ruhig zugleich. Friede und wahre, ehrliche Engel und Freunde. Ohne irgendwelche Niederlagen oder Naturkatastrophen. Wie ein Schmetterling, ein Engel, ein Regenbogen. Ich könnte auf die Menschen herabschauen, mehr sehen, als ich vorher je sah, mehr fühlen, mehr helfen. Und stoppen. Und für eine heile Welt sorgen. Ich beuge mich nach vorn. 


Doch dann denke ich an meine Familie, an meine Freunde, meine wahren. Die, denen ich etwas bedeute. Deren Leben keine Hoffnung und keinen Sinn hätte ohne mich. Die hilflos allein gelassen würden. Die das Gefühl hätten, etwas falsch gemacht zu haben. Sie hätten ein schlechtes Gewissen und ein schreckliches Leben, wegen mir. Man könnte es gar nicht mehr als Leben bezeichnen. Es würde ihnen schlecht gehen, ohne mich. Bis sie irgendwann auch hier stehen, und sich fragen: Soll ich diesen einen Schritt noch gehen? Und meine wahre Liebe, die es nur einmal gibt, die irgenwo dort draussen auf mich wartet, und nur mit mir glücklich wird, soll ich sie im Stich lassen? Sie alle wären keine Familie mehr, keine Freunde, hätten keine wahre bestimmte Liebe, ohne mich. 

Montag, 16. April 2012

  • Ich liege auf meinem Bett. Allein'. Spüre jede Spur die du hinterlassen hast.Jede einzelne Berührung von dir brennt auf meiner Haut, lässt mich den anderen Schmerz vergessen. Ich wollte dich vergessen, dich hassen für deine Taten. Wollte nicht mehr an dich denken und doch, ich tu es. Jeden Tag, jede Nacht. Ich denke an Dich, an dich und daran, was du wohl gerade tun würdest. Bist du am Feiern? Sitzt du mit deinen Kollegen irgendwo und redest? Hast du eine andere neben dir, oder doch auf dir liegen? Fragen die mir eigentlich egal sein müssten, genauso egal wie du. Doch sie kreisen in meinem Kopf, übernehmen mich. Machtlos lasse ich es zu. Kann nicht dagegen ankämpfen, zu oft musste ich es schon und versagte kläglich. Schmerz erfüllt meine Brust, sofern ich daran denke wie du mich doch wie Dreck behandelst. Wie der letzte Abschaum könnte man sagen. Dabei habe ich dir doch nie was getan, oder? Ich versuchte immer nur das Band zwischen uns zu halten, es zu stärken, zu bekräftigen. Mit einer Hand ist es jedoch schwer. Ich rutschte ab, schnitt mich desöfteren an unserem Band. Verlor den Halt und verlor dich. Wahr haben - keinesfalls. Denn es ist unmöglich für mich, dich zu hassen geschweige denn zu vergessen. Ich weiß nicht was du mit mir getan hast, warum es so ist. Doch du hast es getan. Getan das ich dich und deine scheiß Art nicht hassen kann. Ich verfluche dich dafür das du mich so behandelst und wünsche mir nur, dass es nicht so ist. Sondern das du mich beachtest, so wie früher. Und immer wieder spüre ich dann den Schmerz in mir, spüre erneut wie mein Herz schwer wie ein Stein wird und jeder Atemzug fällt mir so schwer, seit dem du mir den Rücken zugekehrt hast.

Samstag, 14. April 2012

Heute zum ersten Mal seit langem wieder richtig gelacht :-) gestern war meine Konfirmation und es war wirklich sooooo schön ! ♥

Das bin ich. Da lese ich grade meinen Rückblick auf die Konfirmanden Zeit vor.

Ich mit meinem Kleid vor der Kirche. Und ja, es war sau kalt. :s


Freitag, 13. April 2012

Sitze hier und fühle nichts. Ich kann es mir nicht erklären, aber ich fühle mich so leer, ganz ohne jegliche Gefühle. Ich bin weder glücklich, oder fröhlich, noch geht es mir schlecht. Ich fühle mich so, als hätte mich irgendetwas komplett leer gesaugt, ohne auch nur den winzigsten tropfen Emotion in mir zu lassen. Will glücklich sein, lachen und die Welt mit strahlenden Augen anlächeln. Will traurig sein, weinen, alles rauslassen, rauslassen, was sich in den vergangenen Monaten in mir angestaut hat. Will einfach nur wieder fühlen können. Ich starte einen Versuch. Nehme das Messer in die Hand, sehe mein Spiegelbild in der silbrig glänzenden Klinge. Ich setze sie sanft und bedacht auf meiner Haut an, und ziehe die Klinge langsam, mit ein wenig Druck über meinen linken Unterarm. Langsam strömt das dunkelrote Blut aus meinem Arm über mein Handgelenk meine Handfläche und tropft dann von den Finger auf die kalten weißen Fließen neben meine Füße. Ich spüre immernoch nichts - Eiskalt und gefühlslos. Das einzige, was ich spüre, ist, wie das Blut an meinen Fingerspitzen kitzelt, langsam abtropft. Sonst nichts. Gefühlslos und Eiskalt. 

Mittwoch, 11. April 2012

Als J. beerdigt wurde, als man seinen Sarg in den Boden hinunter gelassen hat. - habe ich geweint! Ich meine, dass wars. Das war das letzte Mal das ich ihn je sehn' würde! Es ging alles so schnell. In der einen Minute war er noch bei mir und in der nächsten war er weg - das ist nicht fair. Er hätte viel mehr Zeit auf dieser Erde haben sollen! Ich will dich wieder sehn, will dich endlich wieder in meine Arme nehmen. Seit dem du weg bist, muss ich jeden Abend beten, - muss die Schlaftabletten zählen, weil es nicht anders geht, anders kann ich gar nicht einschlafen, weil Du mir fehlst! Jedes Mal, wenn ich in dein Zimmer geh und seh du liegst nicht in deinem Bett, denn bekomm' ich Panik. Ich habe Alpträume, dieser Teufel will nicht gehen, er zerfrisst diese Gedanken, die jetzt in mir Stecken. Lieber Gott, sag mir bitte was ich machen soll. Sag mir, ob ich lachen oder weinen soll. Und ich laufe raus, besuche dein Grab, knie mich nieder zum Boden und sag dir, was ich sagen will! Ich liebe Dich, die Zeit mit Dir bleibt in meinem Herzen. ♥
Alles in mir bricht zusammen. 
Das einzige was bleibt, 
ist die winzige Hoffnung.

Dienstag, 10. April 2012

6 Jahre.

6 Jahre voller Schmerz. 6 Jahre voller Trauer. 6 Jahre kämpfen. 6 Jahre immer wieder fallen. 6 Jahre versuchen das Versprechen einzuhalten. 6 Jahre in denen du so viel verpasst hast. 6 Jahre in denen ich dich jeden Tag vermisst habe. 6 Jahre voller Angst, ich könnte dich vergessen. 6 Jahre in denen sich so viel verändert hat.
Wenn du diese 6 Jahre doch nur hier gewesen wärst, wenn du doch nur bei mir gewesen wärst, um mich zu stärken. Wie damals, als du noch bei uns warst. Doch vor 6 Jahren war deine Zeit um. Viel zu schnell und viel zu unerwartet hat man dich mir weg genommen ! 

Montag, 9. April 2012

da, siehst du meinen arm? 
so viele wunden zu jeder wunde gehört eine person und eine geschichte, 
möchtest du nicht auch noch eine zeile hinzuschreiben so wie es jeder gemacht hat? 

Sonntag, 8. April 2012

Es gibt Augenblicke in denen man nichts sagt, obwohl es eigentlich soviel zu sagen gibt. In denen Tränen fließen, die nicht fließen sollten. In denen man Sachen denkt, die man lieber nicht denken sollte. Sachen, die nie passieren sollten, Sachen die nie passieren werden. Oder auch schon passiert sind und alles verändert haben.

Samstag, 7. April 2012

scheiß aufs Sixpack, ich will einen Jungen mit Charakter! 

Donnerstag, 5. April 2012

Was man tief in seinem Herzen trägt kann man durch den Tod nicht verlieren ! ♥

Montag, 2. April 2012

Kennst du das Gefühl, wenn du dir selbst und keinem anderen erklären kannst, was wirklich mit dir los ist?

Sonntag, 1. April 2012



Ein Glas voller Träume. Unerfüllter Träume.
Ich bin abgebogen, du bist geradeaus gegangen. Ich höre auf, du fängst jetzt erst an. Ich bin stumm, du bist taub. Alles Vorwürfe, alles verbaut.
Du bist zu viel von dem, was ich geglaubt habe nie in dir zu finden, was ich nie geglaubt habe was du sein könntest. Und genau das macht dich und unsere Zeit so hässlich, obwohl ich immer dachte wir wären so groß.
                  Im Lächeln vortäuschen bin ich wirklich geschickt und geübt.

Und wenn man mal einfach so da sitzt, alte Lieder hört und einfach nur die Gedanken so durch den Kopf ziehen lässt, merkt man erst, wie viel man in der letzten Zeit nach ganz weit hinten verlegt hat, was man alles unterdrückt hat. Alles daran gehindert hat, dass es wieder zu einem vordringt und man sich erneut den Kopf oder vielleicht das Herz daran zerbricht. Man merkt, wie viel man tatsächlich durchgemacht hat, auch wenn es nach aussen hin gar nicht so scheint. Und wie viel man gekämpft hat und wie hart, wie stark man geworden ist und wie man seine Einstellung zu manchen Dingen geändert hat. Man findet vielleicht wieder alte Erinnerungen an wunderschöne Zeiten und lächelt nur. Oder man weint. Weint vor Sehnsucht, Schmerz und Angst. Weil man diese Zeiten einfach wieder zurück haben möchte, weil man Angst hat, es könnte alles nie wieder so werden, weil man Angst hat, die Erinnerungen könnten verblassen. Es tut weh aus duzent verschiedenen Gründen. Vielleicht weil man selbst Schmerz empfunden hat in diesen Momenten, oder weil man merkt, wie schnell die Zeit vergeht. Weil alles besser war oder auch nur, weil es weh tut. Die Zeit kann niemand zurückdrehen und so schwer es auch sein mag, man muss loslassen können und sich damit zufrieden geben, dass alles was man von diesen Zeiten noch hat, Erinnerungen sind. Erinnerungen erfüllen unser Leben.


Manchmal ist Schweigen die einzige Möglichkeit, zuzugeben, wie verletzt man ist ! 
Das ist doch alles nur gelogen. Die Vorstellung, dass guten Menschen nur gutes wiederfährt und in der Welt ein Zauber liegt und das die Demütigen und die Gerechten, die Früchte ernten. Es gibt zu viele gute Menschen, die leiden müssen, als dass das wahr sein könnte. Es gibt zu viele unbeantwortete Gebete. Jeden Tag ignorieren wir, wie absolut kaputt diese Welt doch ist und wir gaukeln uns vor, dass alles wieder gut werden wird. Dass es uns wieder gut gehen wird, aber nichts wird gut !
Warum müssen immer erst Menschen gehen, damit wir merken, wie viel sie uns bedeuten? Warum können Menschen nicht ihre Gefühle einfach offen zeigen? Warum spielen so viele Menschen mit den Gefühlen von anderen? Warum werden so viele Menschen in ihrem Leben verletzt? Warum fragt jeder immer, wie es einem geht, obwohl sie es eh nicht verstehen? Dann bekommt man zu hören, dass alles besser wird, dass alles wieder gut wird. Doch keiner kann eine kaputte Seele wieder reparieren oder ein gebrochenes Herz wieder zusammenkleben! Man kann nur versuchen, damit zu leben, doch das ist manchmal gar nicht so einfach. Viele Menschen verstehen nicht, warum wir so sind, doch wir haben gelernt, damit zu leben! Jemanden zu verlieren hinterlässt Wunden, weil du merkst, wie tief du verletzt werden kannst. Heute verbringe ich einen Großteil meiner Zeit nicht damit, nach vorne zu sehen, sondern zurück zu blicken. Und ich hab mich furchtbar geirrt, ich dachte, ich könnte ein Lächeln aufsetzen und so tun, als wäre alles in Ordnung. Ich hatte einen Plan. Ich wollte ändern, wer ich war. Ich wollte ein Leben als jemand neues führen. Als jemand, ohne diese Vergangenheit, ohne den Schmerz - jemand lebendiges, aber so einfach ist das nicht. Die Schlimmen Dinge bleiben dir erhalten. Sie verfolgen dich, du kannst ihnen nicht entkommen, so sehr du es dir auch wünscht. Ich kann das nicht. Jeden Abend wenn ich im Bett liege, da wünsch ich mir nichts sehnlicher, als morgens nicht mehr aufzuwachen, weil ich einfach nicht weiß, wie ich den nächsten Tag überstehen soll, weil jede alltägliche Handlung für mich eine, eine riesen Qual ist !
Auf dich hab ich mich am meisten verlassen und du hast mich auf eine Art und Weise hängen lassen, die ich.... es fällt mir einfach sehr schwer, dass zu vergeben und zu vergessen, verstehst du? Was kann ich tun? ganz ehrlich - nichts. Ich hab lange gekämpft, doch Zeiten ändern sich und Menschen leider auch.
Ein Hund hat keine Verwendung für schicke Autos, große Häuser oder Designerklamotten. Ein klatschnasser Stock reicht ihm völlig. Einen Hund interessiert es nicht, ob du reich bist, oder arm, clever oder dumm, pfiffig oder doof. Wenn du ihm dein Herz schenkst, schenkt er dir seins. Von wie vielen Menschen kann man das behaupten? Wie viele Menschen können einem das Gefühl geben, selten, echt und besonders zu sein? Wie viele Menschen können einem das Gefühl geben außergewöhnlich zu sein?

Samstag, 31. März 2012


Freunde sollten wie Spiegel sein. Sie dürfen niemals lachen - während man weint ! 


 Ich trinke, um meine Probleme zu ertränken, aber diese abgefuckten Bastarde können schwimmen.
Cheers ♥
manchmal brauch ich mehr, als das bisschen leben.
manchmal brauch ich das feuer unter meiner haut.
um zu wissen, ich bin noch da.
Ich vermisse dich. Du fehlst mir. Und es zerreißt mir das Herz, dass ich dich nie mehr in meine Arme schließen kann, nie mehr deine Stimme hören werde, dich nie mehr lachen sehen werde. Es war keine Zeit sich zu verabschieden. Tränen fließen, lautes Schluchzen, entsetzte Gesichter, verzweifelte Schreie. Ich kann es immer noch nicht wahrhaben. 




Wie ich es hasse jeden Morgen und jeden Abend Tränen übersterströmt im Bett zu liegen und zu wissen das du für mich alles bist, ich dir dagegen aber nichts bedeute !

Freitag, 30. März 2012

Meine Welt besteht nurnoch aus Scherben.
Scherben der Vergangenheit, in denen sich das Glück noch spiegelt.
Doch immer wenn ich danach greifen will, schneide ich mich an den Scherben.
Willkommen in meiner Scherbenwelt.♥



Ich werd dir jetzt was sagen, was du schon längst weißt. Die Welt besteht nicht nur aus Sonnenschein und Regenbogen. Sie ist oft ein gemeiner und hässlicher Ort. Und es ist mir egal wie stark du bist - sie wird dich in die Knie zwingen und dich zermalmen, wenn du es zulässt. Du und ich - und auch sonst keiner - kann so hart zuschlagen wie das Leben! Aber der Punkt ist nicht der, wie hart einer zuschlagen kann. Es zählt bloß, wie viele Schläge er einstecken kann und, ob er trotzdem weitermacht. Wie viel man einstecken kann und trotzdem weitermacht. Nur so gewinnt man! Wenn du weißt was du wert bist, dann geh’ hin und hol’ es dir. Aber nur, wenn du bereit bist die Schläge einzustecken. Aber zeig’ nicht mit dem Finger auf andere und sag’ du bist nicht da, wo du hinwolltest, wegen ihm oder wegen ihr, oder sonst irgendjemandem. Schwächlinge tun das! Und das bist du nicht. Du bist besser! Wenn du nicht anfängst an dich zu glauben, dann hast du kein Leben! - aber bitte glaub an dich! - mach nicht die selben Fehler wie ich !






es gibt nichts, was schmerz beschreiben kann. schmerz ist das, was unbeschreiblich ist, wenn es echt ist. wieso versuchen so viele menschen schmerz zu beschreiben? tut es ihnen denn gar nicht weh, auch nur ein wort darüber zu verlieren? endweder sie denken, dass es schmerz ist, oder sie wissen nicht, haben nie erlebt, was wahrer schmerz ist. es tut so weh, dass man es schon gar nicht mehr wahrnimmt, alles. man trinkt nicht, isst nicht, atmet nur wenn es sein muss. es ist schwer zu lächeln, weil es schwer ist zu atmen, weil es schwer ist, zu leben.

Donnerstag, 29. März 2012

an Tagen wie diesen, würd ich gerne eine Knarre nehm'. und mir in den Kopf schießen, warum tut es nur so schrecklich weh? , ich suche nach dem Sinn, verfluche was ich bin - das Leben ist 'ne abgefuckte Hure, die dich lähmt. an Tagen wie diesen - würd ich gerne eine Knarre nehm'!






Ich will endlich den Sommer! , ich will den Wind in meinen Haaren spüren, an Strand gehen, ins Schwimmbad fahren, Eis ohne Ende essen und einfach nur die warme Luft spüren ♥ , ich will Eiscafe trinken, kurze Hosen & Tops tragen :-) ! Mit dem Fahrrad und mit Inlinern durch die Umgebung fahren, aber am meisten will ich, mit dir an unsern See gehen, wie letzten Sommer und dort mit dir auf dem Steg liegen - wenn wir eine Abkühlung brauchen sind wir in den See gesprungen und dann haben wir uns einfach zurück in die Sonne gelegt ! :)) , diesen Sommer will ich zurück, dieses Jahr ♥



Siehst du dieses wundervolle Mädchen? , sie ist meine Beste Freundin :-) ! - sie nimmt mich so, wie ich bin - sie will mich nicht ändern ! ♥ , sie ist nicht so wie die andern', die an meinem Leben teilnehmen - denn sie nimmt zwar auch an meinem Leben teil, aber sie macht es außergewöhnlich besser :-) ! Sie ist da, wenn ich Hilfe brauche - egal ob am Tag oder in der Nacht, egal um welche Uhrzeit, außerdem ist sie immer bereit dazu mich sofort aufzumuntern, wenn es mir schlecht geht. Sie akzeptiert mich, mit allen meinen Fehlern, bei ihr brauche ich mich nicht zu verstellen - bei ihr kann ich einfach 'ich' sein. Sie weiß sofort, wer mir gut tut und wer mir nur Schaden hinzufügen will, sie warnt mich vor den Personen, die mich wahrscheinlich verletzen werden, doch trotzdem lässt sie mich die Erfahrung mit den Leuten machen. Und wenn es denn doch Falsche Freunde waren sagt sie nicht, dass hab ich dir doch gleich gesagt, sondern gibt mir ihre Hand und sagt, komm wir haun den eins aufs Maul :-) ! Sie hilft mir, wenn ich Probleme habe, sie erkennt sie, auch wenn ich ihr sage, dass mit mir alles in Ordnung ist. Sie ist die Person, die mich am Besten kennt und ohne sie hätte ich nie erfahren, was Freundschaft wirklich bedeutet ♥ und ich glaube mittlerweile zu wissen, dass unsere Freundschaft mehr als diese Standart- Freundschaften sind, welche immer wegen dem selbem Thema kaputt gehen. Klar, jede Freundschaft geht irgendwann kaputt, aber unsere wird nie enden :* ! Jedes Jahr, jeder Monat, jede Stunde - jede klitzekleine Sekunde mit dir - genieße ich. ♥ 13 Jahre mit dir, haben mich stark gemacht - haben mir gezeigt, dass ich nicht aufgeben soll ! :-) 13 wundervolle Jahre mit dir, Jasmin ♥ - ich liebe dich - beste freundin ♥
I need you to know I'm not through the night. Some days I'm still fighting to walk towards the light. I need you to know, that we'll be okay. Together we can make it through another day..




Ich tätowier mir deinen Namen übers Herz, mit Ankern, damit jeder weiß wo meins hingehört!
Ein Leuchtturm daneben, egal wie neblig, es leitet mich! - Schwalben an den Hals, dass jeder sieht, wie frei wir sind ! ♥

Ein bisschen Liebe wäre jetzt nicht schlecht ! ♥ , mit einer Prise Hoffnung und Schönheit! Ein Schluck Frieden & Perfektion. - Erleichterung, Wahrheit und Träume ! Ein Kuchen aus den Zutaten wäre nicht schlecht ♥

Mittwoch, 28. März 2012


              Du kannst dich nicht zusammenreißen, während dich innerlich etwas zerreißt.